Bejahendes und Nachdenkliches

Sprüche, Zitate und Lebensweisheiten von den Klassikern und Unbekannten

Das Leben ist so bunt, dass den Pessimisten nichts anderes übrig bleibt, als Schwarz zu sehen.
(Ernst Ferstl)
Hoffentlich unterläuft dem Irrtum ein Fehler. Dann kommt alles von selbst in Ordnung.
(Stanislaw Jerzy Lec)
Wer ab und zu ein Auge zudrückt, kann auch im Wachen träumen.
(Stanislaw Jerzy Lec)
Arbeit ist die altmodische Form der Vermögensbildung.
(Wolfram Weidner)
Wer den Kopf hängen lässt, büßt jegliche Weitsicht ein.
(Ernst Ferstl)
Große Geister sprechen über Ideen.
Durchschnittliche Geister über Ereignisse.
Kleine Geister über Leute.
(Eleanor Roosevelt)
Nach einem einzigen Blick
auf diesen Planeten
würde jeder Besucher
von einem anderen Planeten
sagen:
„Ich möchte den Geschäftsführer sprechen!“
(William S. Burroughs)
Charme
ist die Art,
wie ein Mensch „ja“ sagt,
ohne dass ihm
eine bestimmte Frage
gestellt worden war.
(Albert Camus)
NEIN - ist ein orales Verhütungsmittel!
(Joan Vichers)
Die meisten Fragen werden erst durch die Antwort indiskret.
(Faye Dunaway)
Für Leute, die Frieden und Stille lieben:
die telefonlose Schnur.
(Harald Schmidt)
Mit einem kurzem Schwanzwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.
(Louis Armstrong)
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen.
(Heiner Geisler)
Viele Frauen sind nur auf den guten Ruf bedacht, aber glücklich werden nur die anderen!
(John Goodman)
Einen Schuss Verrückheit braucht jeder von uns,
sonst trifft uns die Normalität mit voller Wucht.
(Ernst Ferstl)
Je genauer du planst, desto härter trifft dich der Zufall.
(Peter Rühmkopf)
Bereut wird nur das, was wir nicht getan haben.
Der Stress von heute ist die gute alte Zeit von übermorgen.
Schöne Tage
Nicht weinen, wenn sie vergangen, sondern lachen, dass sie gewesen.
(Rabindranath Tagore)
Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut etwas zu riskieren?
(Vincent van Gogh)
Mancher Mensch hat ein großes Feuer in seiner Seele und niemand kommt, um sich daran zu wärmen.
(Vincent van Gogh)
Man muss sich irren, man muss unvorsichtig sein, man muss verrückt sein, sonst ist man krank.
(Jacques Brei)
Die günstigste Gelegenheit ergibt sich immer in dem am schlechtest geeigneten Moment ...
Erfahrungen nennt man die Summe aller Irrtümer.
(Thomas Alva Edison)
Arbeite - als bräuchtest du kein Geld.
Liebe - als wärest du nie verletzt worden
und tanze als würde dir niemand zusehen.
(Satchel Paige)
Stärke des Charakters ist oft nichts anderes als eine Schwäche des Gefühls.
(Arthur Schnitzler)
Das Große ist nicht, dies oder das zu sein, sondern man selbst zu sein.
(Soren Kierkegaard)
Hinfallen ist keine Schande,
nur liegenbleiben.
(Indische Weisheit)
Du musst jeden Tag deinen Feldzug gegen dich selbst führen.
(Friedrich Nietzsche)
Wenn ein Mann seine Meinung äußert, ist er ein Mann.
Wenn eine Frau dasselbe tut,
ist sie ein Miststück.
(Bette Davis)
Wie kurz ist das Leben, und warum wollen wir es mit unsern Beängstigungen noch mehr verkürzen?
(Ludwig Tieck)
Das Wichtigste im menschlichen Verkehr bleibt immer: die Leute bei schlechtem Gewissen zu erhalten.
(Arthur Schnitzler)
Nehme die Menschen wie sie sind.
Andere gibt es nicht.
(nach Konrad Adenauer)
Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen.
Aristoteles, Philosoph, 384-322 v. Chr
Wenn man hierzulande irgendwo aktiv wird, ist schon mal die Hälfte dagegen.
Tut man nichts, schreit die andere Hälfte.
(Hartmut Mehdorn)
Mancher, der dir auf den Rücken klopft, versucht nur, dir das Kreuz zu brechen.
(Pia Stroom)
Hoffnung verkauft sich besser als Wirklichkeit.
(Leo Kirch)
Viele Männer vergessen in der Liebe das Dessert.
Das ist schade, denn viele Frauen sind naschsüchtig.
(Mariella Pozzo)
Wenn eine Frau pünktlich ist, hat sie sich in der Zeit geirrt.
(Ilona Bodden)
Sage mit, wer dich lobt, und ich sage dir, worin dein Fehler besteht.
(Wladimir Iljitsch Lenin)
Die Männer ahnen nicht, wieviel Verstand man braucht, sich dumm zu stellen.
(Jan Czarny)
Wer mir etwas sagen will, muss stärker sein als ich.
(Walther Rathenau)
Männer, die ein gutes Herz haben, haben meist nur schwache Nerven!
(Katherine Hepburn)
Männer erreichen ihre größte Effizienz beim Tun von Dingen, die überhaupt nicht getan werden müssen.
(Brooke Shields)
In bestimmter Weise haber ich auch etwas zu sagen.
(Angela Merkel)
Ein Langweiler ist ein Mensch, der redet, statt dir zuzuhören.
(Ambrose Bierce)
Leidenschaftlicher Hass kann einem leeren Leben Bedeutung und ein Ziel geben.
(Eric Hoffer)
Leben ist, was du tun kannst,
wenn du nicht schlafen kannst.
(Fran Lebowitz)
Es gibt zwei Arten der Misere-
unser eigenes Unglück und das Glück der anderen.
(Ambrose Bierce)
Nichtstun macht nur Spaß, wenn man eigentlich viel zu tun hätte.
(Jerome K.Jerome)
Bevor Du Urteilen willst über mich oder mein Leben,
ziehe Dir meine Schuhe an und laufe meine Wege,
durchlaufe die Straßen, Berge und Täler, fühle die Trauer,
erlebe den Schmerz und die Freude,
durchlaufe die Jahre, die ich ging, Stolpere über jeden Stein über den
ich gestolpert bin,
stehe immer wieder auf und gehe genau die selbe
Strecke weiter. . . . genau wie ich es tat.
Und erst dann kannst du über mich urteilen
(Autor unbekannt)
Der wichtigste Moment ist immer
jetzt !!!
(Unbekannt)
Unser Leben besteht aus lauter Tagen, die zu lang oder zu kurz sind.
(Anais Nin)
Wir haben genug Zeit, wenn wir sie nur richtig verwenden.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Wenn du so vorsichtig bist, dass du ständig darauf achtest, nicht zu fallen, wirst du bestimmt über etwas stolpern.
(Gertrude Stein)
Die härtesten Jahre im Leben sind die zwischen 10 und 70.
(Helen Hayes)
Von Zeit zu Zeit muss man einmal sündigen.
Sonst verliert man den Spaß
an der Tugend.
(Ilona Bodden)
Wer zwei Brote hat, verkaufe eines und kaufe sich Narzissenblüten dafür; denn Brot ist nur dem Körper Nahrung, die Narzisse aber nährt die Seele.
(Aus dem Orient)
Wer im Wirtshaus Gehacktes bestellt,
hat das Vertrauen zu den Menschen
noch nicht verloren.
(Hanne Wieder)
Das Leben zwingt den Menschen zu allerlei freiwilligen Handlungen.
(Stanislaw Jerzy Lec)