Bejahendes und Nachdenkliches - nachtwandlerin.de

Vertrauen ist eine Oase im Herzen, die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird.
(Khalil Gilbran)

Machen Sie sich erst einmal unbeliebt, dann werden Sie auch ernst genommen.
(Konrad Adenauer)

Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer.
(Aristoteles)

Auch das Denken schadet bisweilen der Gesundheit!
(Aristoteles)

Frauen verbinden am liebsten die Wunden, die sie selbst geschlagen haben.
(Jacques Marchand)

Trotz dreißigjähriger Erfahrung mit der weiblichen Seele habe ich keine Antwort auf die Frage gefunden, die noch nie beantwortet wurde: Was will eine Frau?
(Sigmund Freud)

Man kann den Wind nicht verbieten. Aber man kann Mühlen bauen.
(Unbekannt)

Ein Feind kann dir mehr Schlechtes tun, als neunundneunzig Freunde Gutes.
(Unbekannt)

Erst wer den Weg verliert, lernt ihn kennen.
(Unbekannt)

Immer, wenn du einem anderen vergibst, machst du ihn schwächer und dich stärker.
(Unbekannt)

Manchmal kommt das Glück durch das Unglück.
(Unbekannt)

Das Leben besteht nicht aus der Zeit in der wir atmen, sondern aus den Momenten, die uns den Atem rauben.
(Unbekannt)

Euer Neid ist mein Stolz.
(Unbekannt)

Beurteile einen Menschen nicht nach dem was er sagt, sondern wie er handelt. Denn viele sprechen hervorragend, und handeln schlecht.
(Unbekannt)

Es gibt schweigsame Menschen, die interessanter sind als die besten Redner.
(Unbekannt)

Es gibt niemanden, der sich einer Frau gegenüber verächtlicher, arroganter oder aggressiver verhält als ein Mann, der um seine Männlichkeit fürchtet.
(Unbekannt)

Machen Sie sich erst einmal unbeliebt, dann werden Sie auch ernst genommen.
(Konrad Adenauer)

Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer.
(Aristoteles)

Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf - es kommt nur auf die Entfernung an.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Wer sich gern erinnert, lebt zweimal.
((Franca Magnani)

Eine Frau wird gefährlich, wenn sie hilflos ist.
Felicitas von Reznicek)

Toleranz ist der Verdacht, dass der andere Recht hat.
(Kurt Tucholsky)

Was geflüstert wird, wird am leichtesten geglaubt.
(Simone de Beauvor)

Das Glück kommt lautlos, aber man hört, wenn es geht.
(Annemarie Selinko)

Die gefährlichsten Herzkrankheiten sind immer noch Neid, Haß, Geiz
(Pearl S. Buck)

Höflichkeit bedeutet meistens, dass man den Leuten nicht sagt, was man denkt.
(Katharine Hepburn)

Das Weib ist wie ein Schatten:
Versucht man, nach ihm zu greifen, so entweicht er. Sucht man, sich von ihm zu lösen, so folgt er.
(Sprichwort)

Wenn dein Glück davon abhängt, was jemand anderer tut, dann hast du ein Problem.
(Richard Bach)

Freiheit heißt auch, sich seine Abhängigkeiten selbst wählen zu dürfen.
(Erich Ferstl)

Hast du eine große Freude an etwas gehabt, so nimm Abscheid.
Nie kommt es zum zweiten Male.
(Friedrich Nietzsche)

Besser allein als in schlechter Gesellschaft.
(aus Spanien)

Das Leben zu verlieren, ist keine große Sache. Aber zuschauen, wie der Sinn des Lebens aufgelöst wird, das ist unerträglich.
(Albert Camus)

KÖNNTE, WÜRDE, SOLLTE - das sind erbärmliche Verben.
(George Eliot)

Immer Sonnenschein macht Wüste.
(Arabisches Sprichwort)

Leute, die sich die Finger verbrennen, verstehen nichts vom Spiel mit dem Feuer.
(Oscar Wilde)

Für Frauen sind Worte das beste Aphrodisiakum.
(Isabel Allende)

Intuition ist der eigenartige Instinkt, der einer Frau sagt, dass sie Recht hat, gleichgültig, ob das stimmt oder nicht.
(Oscar Wilde)

Aller Anfang ist schwer - dann wird es schwerer.
(Erhard H. Bellermann)

Für total Angepasste besteht das halbe Leben aus Ordnung und das ganze Leben aus Unterordnung.
(Ernst Ferstl)

Mit Gedanken kann man sich spielen, mit Gefühlen sollten wir diese Spielchen lieber lassen.
(Ernst Feustl)

Wenn man Gefühle ins Hirn sperrt, werden sie ihrer Tiefe beraubt.
(Ernst Feustl)

Das Hauptproblem an einem wunderschönen Luftschloss sind die vielen Falltüren.
(Ernst Feustl)

Zwischen zu früh und zu spät liegt immer nur ein Augenblick.
(Franz Werfel)

Frauen müssen wohl prüde bleiben, solange Männer sentimental, dumm und schlecht genug sind, ewige Unschuld und Mangel an Bildung von ihnen zu fordern.
(Friedrich von Schlegel)

Es gibt Leute, die sind nicht einmal dann genießbar, wenn sie uns ihre Schokoladenseite zeigen.
(Ernst Ferstl)

Geschickte Lügner sind viel beliebter als (ungeschickte) Wahrheitssager).
(Nach Ernst Ferstl)

Wenn die Chemie zwischen zwei Menschen nicht stimmt, lässt auch die Physik, sprich Anziehungskraft zu wünschen übrig.
(Ernst Ferstl)

Manche Leute sind so flexibel, dass ihre Antworten mit einem Ja beginnen und mit einem Nein aufhren - oder umgekehrt.
(nach Ernst Ferstl)

Manches lässt sich nur behaupten, solange man noch nicht darüber nachgedacht hat.
(Ernst Ferstl)

Die Vernünftigen halten nur durch, die Leidenschaftlichen leben.
(Nichlas de Chamfort)

Ein Ertrinkender lernt schnell schwimmen.
(John Fowles)

Die Menschen drängen sich zum Lichte, nicht um besser zu sehen, sondern um besser zu glänzen.
(Friedrich Nietzsche)

Das Gefährliche an Halbwahrheiten ist, das immer die falsche Hälfte geglaubt wird.
(Hans Krailsheimer)

Zu mancher richtigen Entscheidung kam es nur, weil der Weg zur falschen gerade nicht frei war.
(Hans Krailsheimer)

Das beste an der Zukunft ist vielleicht der Umstand, dass immer nur ein Tag auf einmal kommt.
(Dean Acheson)

Gewohnheiten sind wie alte Teppiche.
Man sollte sie von Zeit zu Zeit ausklopfen.
(Ernst Ferstl)

Wozu noch denken, wenn die Gedankenlosigkeit niemand mehr zu denken gibt?
(Ernst Ferstl)

Eine kluge Frau, die ihre Intelligenz offen zeigt, wirkt auf viele Männer wie eine rote Verkehrsampel.
(Marjorie Hall)

Straßenräuber verlangen Geld oder Leben.
Frauen wollen beides.
(Samuel Butler)

Die meisten Frauen sind so gekünstelt, dass ihnen jeder Sinn für die Kunst fehlt. Die meisten Männer sind so natürlich, dass ihnen jeder Sinn für Schönheit fehlt.
(Oscar Wilde)